Sonntag, 21. September 2014

Mac & Cheese



Vorbereitungszeit: 30 min | Kochzeit: 20 min | Portionen: 4 | Schwierigkeitsgrad: Easy

Zutaten:


500 g Penne oder Maccheroni
1 Knoblauchzehe

In der Pfanne braten:
2 EL Olivenöl
1 mittelgroße Zwiebel
1 rote Paprika, in lange dünne Streifen geschnitten
200 g kleine Brokkoliröschen

Mixen:
130 g Cashewnüsse
350 ml Wasser
230 ml Sojamilch
50 ml Zitronensaft
60 g Vollkornmehl
60 g Hefeflocken
1 EL Senf
1/4 TL Cayennepfeffer
1/4 TL Kurkuma
1 Prise Muskatnuss
Salz und Pfeffer oder Miso

Deko:
Tomatenachteln
Petersilie

Zubereitung:


1. Als Erstes den Backofen auf 175°C vorheizen.
2. Die Pasta zusammen mit der zerdrückten Knoblauchzehe in Salzwasser kochen, bis sie al dente ist. Abgießen und in eine gefettete Auflaufform kippen.
3. In der Zwischenzeit schon mal den Broccoli in etwas Salzwasser bissfest kochen.
4. Parallel etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel und Paprika darin andünsten, bis sie weich sind...dauert etwa 5 min.
5. Jetzt noch die Cashewnüsse und die anderen Zutaten 1 min auf Stufe 10 mixen.
6. Zum Schulss gebt ihr die "Käsemischung" und das Gemüse über die Nudeln und vermischt alles gut.
7. In den Backofen geben und 20-30 min backen. Mac & Cheese ist fertig, wenn es eine Konsistenz zwischen cremig und dezent fest hat. Es sollte auf alle Fälle in Portionen zu schneiden sein, wenn ihr es herausnehmt.
8. Mit Tomatenscheiben und Petersilie anrichten.

Donnerstag, 21. August 2014

Giggle Pot


Uuuu sieht ein wenig nach feurig, mexikanischer Hexenküche aus :P Könnte man bestimmt auch super scharf machen, hab ich allerdings in meinem Fall nicht.
Hier also mein Rezept für meinen superlustigen Kichereintopf :D


Zutaten:

200 g Kartoffeln
1 Stange Lauch
3 Knoblauchzehen
Olivenöl
500 ml Gemüsebrühe
1 kleine Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht 250g)
1 große Dose geschälte Tomaten
1 roter Paprika
2 kleine Zucchini
Salz und Pfeffer
1/2 TL Cumin (Kreuzkümmel)


Zubereitung:

Schnippeln ist die halbe Arbeit also los gehts:
Kartoffeln schälen und grob würfeln. Lauch waschen und in Ringe schneiden. Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Danach noch den Paprika in etwas größere Stücke schneiden und die gewaschenen Zucchinis in dünne Scheiben.
In einem größeren Topf die Zwiebel und Knoblauchscheiben anbraten. Danach die Gemüsebrühe, abgetropfte Kichererbsen, Paprika, Kartoffeln und Gewürze zugeben. Umrühren, zudecken und ca. 20 min köcheln lassen
Nun die Zucchinischeiben zugeben und alles ca. 10-15 min kochen bis das Gemüse den richtigen Biss hat.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Brot passt super dazu!! :)

Pasta mit Kürbissauce

Sieht zwar bisschen so aus als hätte sich ein Kürbis übergeben müssen aber hat in der Tat superlecker geschmeckt und war total schnell und ohne viel Aufwand gekocht ;)
Somit: juhu noch ein Rezept um meine Kürbissucht zu nähren *hihi*


4 Portionen

Zutaten:

1/2 Hokkaido Kürbis (ca. 500 g)
1 roter Paprika
2 EL Currypulver
etwas Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
1-2 EL Sesam
200 ml Sojasahne, Cashewrahm oder Obers
Petersilie
Zitronensaft
Nudeln

Zubereitung:

Kürbis halbieren, entkernen und im Thermomix Stufe 8 ca. 5-10 sek reiben.
Paprika in Würfel schneiden.
Sesam ohne Fett in einer Pfanne leicht anrösten und umfüllen.
Olivenöl in die Pfanne geben und den Paprika mit Curry einige Minuten darin braten. Anschließend mit Gemüsebrühe etwa bodenbedeckt aufgießen. Kürbis und (Soja-)Sahne/Cashewrahm dazugeben. Einige Minuten weichdünsten und anschließend mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Bei Bedarf noch etwas Gemüsebrühe oder Sahne nachgießen. Zum Schluss die gehackte Petersilie unterheben und mit der Pasta servieren. Mit dem Sesam bestreuen.


Dienstag, 19. August 2014

Kürbispommes mit Avocadodip und Basilikumketchup




Mein Mann und ich sind große Fans von Kürbispommes! Auch Emma steht total drauf, hab ich heute Mittag festgestellt (meine Güte ich sag euch was: da ist der kleine Mund aufgegangen wie bei einem Löwen :D)
Zusammen mit einem leckeren Dip ist das das perfekte Abendessen für einen netten Fernsehabend oder auch eine tolle Beilage zum Mittagessen ;)

Kürbispommes

Zutaten:

1 mittelgroßer Hokkaido Kürbis
1 gestrichener EL frische, gehackte Rosmarin
2 EL Olivenöl
1 TL Meersalz
1 TL Grillgewürz


Zubereitung:

Backrohr auf 250°C Heißluft vorheizen.
Kürbis waschen, halbieren, Kerne mit einem Löffel entfernen und in Spalten schneiden. Die Kürbispommes auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und die restlichen Zutaten darüber geben. Pommes für ca. 15 min im vorgeheizten Backofen backen.



Avocadodip

Zutaten:

1 Avocado
1 EL Zitronensaft
1 TL Ahornsirup
1 TL Salz
1 Knoblauchzehe
1 Handvoll Cashewnüsse
1/4 Tasse Wasser

Alles zusammen pürieren.

Basilikum-Ketchup

Zutaten:

200-300 g Tomaten halbiert (Cocktailtomaten oder was der Kühlschrank sonst so hergibt)
2 getrocknete Tomaten in Öl
1 EL Ahornsirup
1 TL Meersalz
2 EL Tomatenmark
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Handvoll Basilikum

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch im Thermomix auf Stufe 5 / für 3 Sek hacken. Olivenöl zugeben und auf der Varomastufe für ca. 2 min andünsten. Restliche Zutaten zugeben und für ca. 6 min mitdünsten. Alles auf Stufe 10 kurz pürieren. Basilikum hacken und daruntermischen.





Freitag, 15. August 2014

Kamut-Dinkel Brot

Ich finde ja man darf nicht jedem Trend nachlaufen und man sollte sich auf alle Fälle seine eigene Meinung bilden über die vielen...unzählig vielen verschiedenen Theorien über Ernährung. Man könnte ganze Bibliotheken füllen nur mit Büchern darüber welches Essen dich irgendwann mal killen wird und welches dich 150 Jahre alt werden lässt. Da hat ja jeder so seine eigene Meinung ;)

Auch ich kann nur versuchen mir aus der Vielfalt an Informationen die für mich plausibelste Theorie rauszufiltern, wobei ich glaube durch meinen Beruf als Molekularbiologin vielleicht einen kleinen Vorteil zu haben bei der Suche nach der für mich richtigen Ernährung. Vor kurzem bekam ich ein interessantes Buch in die Finger von Dr. Med. William Davis: "Die Weizenwampe". In dem Buch beschreibt der Arzt viele interessante Erfahrungsberichte mit seinen Patienten denen er aus unterschiedlichen Gründen zu einer weizenfreien Ernährung geraten hat. Seine positiven Erfahrungen bestärkt er zusätzlich durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Studien die aufzeigen, dass der Weizen wie ihn Oma noch im Apfelkuchen verarbeitet hat, als wir Kinder waren, heut zu Tage kaum noch existiert. Die Gentechnik hat es der Agrarindustrie ermöglicht in den letzten Jahrzehnten eine Art "Superweizen" zu entwickeln: superschnell wachsend, superkurz damit ihn die Maschinen gut ernten können, superresistent gegen Schädlinge u.ä. und leider auch superdegeneriert und somit weit weg von seiner natürlichen Form und lt. Dr. Davis auch mitverantwortlich für eine Vielzahl unserer gesundheitlicher Probleme.

Langer Rede kurzer Sinn: ich hab mir die Theorien des lieben Doktors ein wenig zu Herzen genommen und bemühe mich den Weizen so gut ich kann außen vor zu lassen.
Aus diesem Bemühen ist u.a. auch dieses wirklich leckere Brot entstanden:



250 g Kamutmehl
150 g Dinkelmehl
125 g Dinkelvollkornmehl
1/2 Würfel Germ
4 g Salz (etwa 2 TL)
350 ml lauwarmes Wasser
1 TL Honig
1 TL Brotgewürz
2 EL Olivenöl
80 g Sonnenblumenkerne
30 g Leinsamen
30 g Sesam

Alle Zutaten in den Thermomix geben und 4 1/2 min auf der Teigknetstufe vermengen.
40 min im Mixtopf gehen lassen (Teig sollte sein Volumen verdoppeln)
Eine Handvoll Mehl zugeben und nochmal 1 min auf der Teigknetstufe durchkneten.
Den Teig entweder in eine Kastenform geben oder einen Laib formen und auf ein Backblech geben. Nochmal 35 min ruhen lassen.
Anschließend bei 180 °C 45 min backen.



Donnerstag, 31. Juli 2014

Bunter Quinoasalat

Pezi und ich machen uns das sehr gern als Abendessen. Eine richtig gesunde Eiweißbombe mit dem Quinoa und dem vielen Gemüse, was meinem Sportler daheim sehr wichtig ist :)

Zutaten:

100 g Quinoa
250 g Wasser
Salz
Alles an Gemüse was daheim ist und schmeckt 
Zum Beispiel:
1 Karotte
1 Blatt Mangold
50 g Brokkoli
1 Avocado
4 Champignons
1 Stück Paprika
1 Tomate
1 Stückchen Lauch
1 Stückchen weißer Rettich (ca. 2 x 1 cm Dicke Scheiben)

Für das Dressing:
2 EL Olivenöl
2 EL Soyasauce oder Tamari
4 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe

Zubereitung:

Den Quinoa in Salzwasser auf niedriger Stufe kochen bis er weich ist.
Das Gemüse waschen, putzen und schneiden. 1 Teil davon roh verwenden (z.B. Karotten, Rettich, Avocado, Tomate,...) und den anderen Teil in etwas Olivenöl anbraten und dabei etwas salzen.

Alles in eine Schüssel geben und gut vermischen.

Die Zutaten für das Dressing verrühren und mit dem Salat vermengen. Eventuell noch mit Leinsamen bestreuen :)

Für alle Parmesan-Junkies die gerne loskommen möchten...

Als alter Parmesan-Junky kann ich nur sagen: endlich ein ganz leicht gemachter, gesunder Parmesan-Ersatz mit dem ich von meiner Parmesan Sucht loskomme! :) 

50g Sonnenblumenkerne 
30g Cashewkerne 
25 - 30g Hefeflocken 
1gestr. TL Salz

Alle Zutaten in den Mixtopf geben und kurz fein reiben. Schmeckt ganz toll zu Pasta und Co!

Zimtschnecken

Heute hab ich mal wieder auf dem Blog einer Freundin gestöbert und bin dabei auf Zimtschnecken gestoßen. Mmmmm Zimtschnecken, damit kann man mich aus jeder Ecke hervorlocken und nachdem heute das richtige Wetter ist um gemütlich zu backen hab ich mich sofort drüber gestürtzt und das Rezept noch etwas umgebastelt :) 

 

So wirds gemacht:

500 g Mehl glatt
1 Würfel Germ (40 g)
1 EL Leinsamen gerieben + 3 EL Wasser verrührt (ersetzt das Ei)
80 g Butter (Alsan-Pflanzenbutter)
220 g zimmerwarme Sojamilch (oder andere Pflanzenmilch, funktioniert natürlich auch mit normaler Milch)
100 g Zucker (ich hab Xylit verwendet)
1/2 TL Salz 
 
Ihr könnt natürlich alles mit der Hand oder eurer Küchenmaschine verarbeiten ich gebe bei meinen Rezepten immer gern die Einstellungen für denThermomix von Vorwerk an, da ich selbst damit arbeite
: Alle Zutaten in den Mixtopf geben und 2 min auf Teigstufe zu einem glatten Teig verarbeiten. 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.
Danach die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen und den Teig zu einem großen Rechteck auswalgen.


50 g Butter
2 TL Zimt
60 g Zucker
50 g Nüsse

Butter schmelzen und die übrigen Zutaten miteinander verrührern. Die Butter gleichmäßig auf den Teig streichen und das Zucker-Zimt-Nuss Gemisch darauf verteilen.
Den Teig der Länge nach fest einrollen und anschließend vorsichtig und ohne Druck von der Rolle ca. 1-2 cm dicke Schnecken abschneiden. Am besten funktioniert ein Sägemesser


Ihr könnt die Schnecken entweder auf ein Backblech legen oder in einer gefetteten Auflaufform backen. Alles bei 180 °C für ca. 20 min.



Das ist meiner Meinung nach etwas Geschmackssache: auf dem Backblech werden sie etwas knuspriger behalten dafür ihre hübsche Zimtschneckenform (siehe unten). Bäckt man sie in der Aufflaufform sind sie schön weich sehen aber nach dem Rausnehmen nicht mehr ganz so hübsch aus.

Endlich mal wieder Pasta...

Nachdem Emma endlich kapiert hat wie man Krabbelt ist ihre Laune wieder so gut, dass ich *trommelwirbel* sogar zum Kochen gekommen bin :D

Mein Mann war so lieb und hat mir am Wochenende ein paar freie Stunden beschert in dem er mit unserer Maus zu den Schwiegereltern gefahren ist. Ich hab Wohnung geputzt 4!!! (ja im Ernst) Stunden. Nicht weils so dreckig war aber vom Umzug lag doch noch einiges in der Gegend rum was endlich mal ein Plätzchen wollte.
Langer Rede kurzer Sinn: ich hatte Zeit der Maus ein paar Sachen vorzukochen und einzufrieren. Hab ihr einfach ein paar leckere Saucen gekocht z.B. eine grüne Sauce aus allem was ich beim Biobauern letzte Woche so erstanden hab, grüne Bohnen, Fisolen, Zucchini,...ein bisschen Cashewrahm dazu und am ins TK-Fach. Außerdem hab ich ihr eine Tomaten-Karotten Sauce mit Basilikum gemacht und dazu dann gestern noch schnell ein paar Nudeln gekocht, etwas Parmesan drüber und schon gabs leckeres Mittagessen (natürlich noch alles im TM schön klein gemacht)

Emmas Pasta sah dann so aus ;)


Für mich gabs grüne Pasta aus allem was ich so gefunden hab:


Zutaten:

1 Stück Zucchini
eine Hand voll Bohnen und Fisolen (kurz blanchiert)
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
Indische Gewürzmischung
etwas Suppenwürze
Cashewrahm (50 g Cashew + 150 g Wasser, 1 min/Stufe 10)

Zubereitung:

1. Zwiebel und Knoblauch mit etwas Olivenöl auf Varomastufe ca. 2 min anschwitzen.
2. Gemüse zugeben und etwas mit braten, LL nicht vergessen!!
3. Gewürze zugeben und kurz mit rühren.
4. Cashewrahm zugeben und wenn nötig etwas Gemüsesuppe.
5. Alles kurz aufkochen und mit der heißen Pasta servieren.

Etwas frischen Basilikum drüber und fertig!

Ging schnell, nicht aufwendig und war sehr lecker. Genau das richtige für meinen engen Zeitplan im Moment :)

Montag, 21. Juli 2014

Dinkel-Roggen-Brot

Heute hieß es nach längerer Zeit mal wieder Brot backen ;) Emma schaufelt sich mit Begeisterung zum Frühstück Marmeladebrot rein was mich dazu gebracht hat mich endlich wieder nach einem neuen Brotrezept umzusehen. Raus kam dabei das hier:




Zutaten:

150 g Dinkel
150 g Roggen
300 g Weizenmehl (Type 1050)
1/2 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1 EL Brotgewürz
2 TL Salz
30 g Apfelessig
350 g Wasser, lauwarm

Zubereitung:

1. Dinkel und Roggen 30 Sek. / Stufe 10 schroten
2. Weizenmehl, Hefe, Zucker, Brotgewürz, Salz, Apfelessig und Wasser zugeben und 2 Min. / Teigknetstufe kneten
3. Teig im Mixtopf 20 min gehen lassen und nochmal 1 Min. / Teigknetstufe kneten.
4. Backrohr auf 180°C vorheizen. Brot mit Joghurt oder Sojajoghurt bestreichen und mit Leinsamen, Sesam, Mohn, ect. bestreuen (worauf ihr eben Lust habt)
5. Das Brot entweder in einer Kastenform backen oder einen Laib formen und auf einem Backblech mit Backpapier 45 min bei 180°C backen.
6. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Im Rezept standen 220°C für 45 min was eindeutig viel zu heiß is! Deswegen ist mein armes Brot leider auch etwas dunkel geworden...

Mittwoch, 16. Juli 2014

Regionales, saisonales und frisches Gemüse in Linz gibts nicht? Gibts doch...

Da hört man immer regional essen, saisonal essen und am besten Bio, jaja leicht gesagt von den jenigen die am Land wohnen und den Kürbisbauern unterhalb und den Obstbauern oberhalb haben. Weniger gesegnete Stadtkinder so wie ich müssen da schon etwas genauer schauen um das hinzukriegen, denn die Supermärkte bieten zwar oft Bio an aber wo kommts her? Spanien? Italien? Regional ist auch was anderes und über spanische Bioqualität fang ich jetzt lieber nicht an mich auszulassen :D

Umso glücklicher bin ich dank einer lieben Freundin ganz in der Nähe einen echten "Schatz" entdeckt zu haben:

In Leonding Stadtteil Bergham, also nicht sehr weit von uns, etwas versteckt aber hübsch eingebettet zwischen Feldern und Hügelchen liegt die kleine Biogemüse Oase "Grünes Zebra"
Tolles Biogemüse und sehr nette Besitzer die dir den Salat und die Kräuter ganz frisch vom Feld draußen holen, wenn du etwas nicht gleich findest :) Solche Dinge muss man schätzen, denn wer tut sich heute noch die Arbeit an seine eigenen Glashäuschen aufzustellen um die Region mit guter Qualität zu versorgen? Ich bin restlos begeistert und werde diese kleine Perle in unserer Näher jetzt bestimmt öfter aufsuchen!




Meine Ausbeute, frischer Salat, Dill, Kartoffeln, Karotten, Tomaten, Paprika, Kohlrabi,...ein kleines Rosmarienzweigchen haben wir auch geschenkt bekommen nachdem wir den tollen 10 Jahre alten Strauch im Glashaus so bewundert haben (übrigens am Bild drüber hinter der grünen Gießkanne zu sehen) :P Ich freu mich schon leckere Sachen daraus zu kochen!! Den Dill hab ich übrigens gleich gehackt und eingefroren nur so als Tip für diejenigen denen die Kräuter immer verwelken bevor sie im Essen landen...



Apfelpfannkuchen für Schleckermäulchen

Nachdem mich gestern spontan die Lust auf was süßes überkam, hab ich schnell ein Rezept für diese leckeren Apfelpfannkuchen rausgekramt und das ganze etwas abgewandelt. Emma und mir hats sehr gut geschmeckt und das Rezept lässt sich in alle möglichen Richtungen variieren, winterlich mit Zimt oder man nimmt einfach andere Früchte die man gerade zuhause hat z.B. Heidelbeeren oder Himbeeren :) Wenn ihr eine kleine Pfanne verwendet gehen sich in etwa 3-4 Stück aus.

Zutaten:

2 mittelgroße Äpfel (ich denke mit säuerlichen wird das sicher total lecker, hatte ich leider nicht)
100 g Weizenkörner
200 g Milch (ich verwende Sojamilch, hat auch den Vorteil schon eine leichte Süße einzubringen)
2 Eier (vegane Alternative: "No Egg" nach Packungsanweisung anrühren oder alternativ Leinsamen mit Wasser zu einer breiigen Konsistenzpürieren)
2 TL (Pflanzen-)Butter
Ahornsirup oder auch Zucker wenn man möchte

Zubereitung:

1. Weizenkörner in den Mixtopf geben, 30 Sek, Stufe 10 mahlen und umfüllen.
2. Äpfel vierteln, entkernen und in den Mixtopf geben. 3 Sek. Stufe 5 grob zerkleinern.
3. Weizenmehl, Milch, Eier und etwas Zimt zugeben...nach Geschmack auch etwas Ahornsirup. 20 min quellen lassen.
4. Je 1 TL Butter in einer beschichteten Pfanne schmelzen und die Apfelpfannkuchen darin von beiden Seiten goldbraun backen.

Man könnte die Pfannkuchen am Schluss noch mit einer Zimt-Zuckermischung bestreuen oder mit Ahornsirup beträufeln. Mmmm :)



Samstag, 12. Juli 2014

Ich darf vorstellen...

...der Grund für meinen Poststillstand:
unsere süße kleine

EMMA LUISA
Geboren am 4. November 2013, 13:37
3320 g
59 cm


Hallo ihr Lieben,

da bin ich wieder :) Zurück aus der Babypause, frisch übersiedelt und back on track...naja so halbwegs zumindest :P *gg* Da musste auch ein neues Blog-Design her...

Mittlerweile ist unsere kleine Lady Emma schon 8 Monate und wird mit jedem Tag süßer und aktiver :) Vor ein paar Tagen haben wir gelernt uns ganz ohne Hilfe aufzusetzen (sitzen konnte sie ja schon eine Weile nur aus dem Liegen hoch zu kommen war eine größere Herausforderung :) Jetzt würde sie  schon gerne krabbeln aber das will noch nicht so recht funktionieren und drückt etwas auf die Laune was sich wiederum auf mein Zeitmanagement auswirkt: sprich ich darf mich nicht außer Sichtweite bewegen was mir das Kochen leckerer Sachen (die ich dann posten kann) nicht sehr erleichtert :D 


Ich werde mir allerdings Mühe geben euch trotzdem in nächster Zeit wieder ein paar nette Dinge zu posten.
Also bleibt dran ich freu mich schon drauf endlich wieder ein paar Sachen auszuprobieren!!
Bis ba aaald!! :)