Dienstag, 19. Mai 2015

Djuvec - ein serbischer Reisklassiker

Ein kleiner, kulinarischer Ausflug nach Serbien. Djuvec-Reis gibt es in vielen leckeren Varianten. Man kann seiner Fantasie dabei wieder freien Lauf lassen und alles an Gemüse dafür verbrauchen, was der Kühlschrank oder der Garten so hergeben.
Ich hatte noch Frühlingszwiebel von meinem Gemüsebauern, Lauch, ein paar Tiefkühlgemüsereste und eine angefangene Zucchini die nur darauf warteten in meinem ersten Djuvec-Versuch zu landen.
Hier also ein Pi-mal-Daumen Rezept:



Djuvec

ca. 4 Portionen

Zutaten:

3 Frühlingszwiebel, in Ringen
1 Stange Lauch, in Ringen
1/2 Zucchini, in Stückchen
1 rote Paprika
1 Karotte, in Scheiben
etwas Tiefkühlgemüse
400 g gewürfelte Dosentomaten
125 g Langkornreis (Kochzeit ca. 10 min)
Kräutersalz
2 TL Paprikapulver
1 Knoblauchzehe
2 TL Agavendicksaft

75 g Räuchertofu
1 EL Sonnenblumenkerne
1 EL Balsamico Essig

Zubereitung:


Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Paprika darin ein paar Minuten anbraten. Das restliche Gemüse zugeben und einige Minuten weiterbraten. Den Knoblauch dazupressen und 2 TL Paprikapulver und 2 TL Agavendicksaft zum Gemüse geben. Alles gut durchrühren und weiterbraten.
Reis, Tomaten und 400 ml Wasser zugeben und mit Kräutersalz abschmecken. Aufkochen und alles bei geringer Hitze ca. 10 - 12 Minuten köcheln lassen.
Inzwischen für das Topping den Tofu kleinhacken oder mit der Gabel zerdrücken.  In einer Pfanne mit heißem Olivenöl einige Minuten goldbraun braten. Sonnenblumenkerne zugeben und gut durchschwenken. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Balsamico Essig ablöschen und beiseite stellen.
Das Topping über den Djuvec-Reis verteilen und schon kanns losgehen :)

Donnerstag, 14. Mai 2015

Grüne Smoothies



Emma liebt übrigens meine grünen Smoothies genauso sehr wie ich, lustiges Kind. SIE wollte probieren, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass ein Kind in dem Alter schon so darauf abfährt ;) Ich denke mal, wenn man Kinder nicht von klein auf mit zuviel schlechten Lebensmittel aufzieht, haben sie noch ein gewisses Gefühl dafür was ihr kleiner Körper braucht und was ihm gut tut. 
Das tolle an Smoothies ist, man kann seiner Fantasie völlig freien Lauf lassen. Was der Kühlschrank, der Garten und die Saison hergibt landet im Mixtopf und ist auch noch supergesund.
Sie schmecken zwar jedesmal ein bisschen anders, weil auch das Gemüse nie ganz gleich schmeckt (mal ist es mehr reif, mal weniger, anderer Bauer usw.) aber so ein paar Lieblingsrezepte hab ich. Zum Beispiel dieses hier:

Grüner Smoothie

1/2 Avocado
1 große Hand voll frischer Biospinat
1 Stückchen Biokohlrabi
1 Stückchen weißer Rettich
1 Stückchen Gurke
Saft 1/2 Zitronen
ein paar Chiasamen
300 ml Wasser und
etwas Leinöl

alles auf Stufe 10 für 1 1/2 min fein pürieren

Regionales Gemüse hat wieder Saison

Endlich ist es wieder Frühling. Die Vöglein zwitschern, die Gastgärten werden flott gemacht, die Fahrräder werden zum Frühjahrscheck gebracht und was man sonst noch so alles im Frühling schönes treibt. Eines von meinen Lieblingsdingen ist, dass es endlich wieder leckeres, regionales Gemüse gibt...naja zumindest schon ein bisschen etwas ;) Oft schleiche ich im Winter 5 mal um das selbe Gemüseregal im Lebensmittelgeschäft und bin immer noch nicht glücklich mit den Etiketten deren Aufdruck mir sagt, dass ich die Auswahl habe zwischen lecker mit Pestiziden getränktem, spanischem Gemüse und Obst oder welchem dass schon beinahe mehr Flugstunden hinter sich hat als es Zeit zum Wachsen hatte. Soviel zum Thema ernähre dich auch im Winter regional und saisonal...das heißt dann wohl Äpfel, Birnen, Kartoffeln und meine auf der Fensterbank gezüchteten Sprossen. Naja etwas überspitzt, ich weiß, aber manchmal kommt es mir so vor wenn der Winter schon besonders lang ist und ich mit Sehnsucht den Frühling erwarte.

Diese Woche habe ich meinem Lieblings-Gemüsebauern in Leonding einen kleinen Besuch abgestattet. Obwohl dort die Vorbereitungen für die Gemüsesaison noch auf Hochtouren liefen und die Felder und Glashäuser alles andere als reich bewachsen waren, ging ich doch nicht mit leeren Händen nach Hause...ooooh nein ganz und gar nicht.



Fritz, der Hüter dieses grünen Paradieses, hat sich extra viel Zeit für mich genommen und hat mit mir gemeinsam nach Dingen gesucht die man auch um diese Jahreszeit schon frisch vom Feld holen kann. Neben einem richtig dicken Bund Schnittlauch für meine Kartoffeln mit Schnittlauchsauce und einem ebenso üppigen Bund Frühlingszwiebel gab es noch einige andere interessante Dinge zu entdecken.

Ich habe schon länger überlegt im Garten Blumen mit essbaren Blüten zu pflanzen. Das sieht sehr hübsch aus, wenn man es als Deko auf den Teller legt, über den Salat streut oder auch in einem Kräutersalz verarbeitet.
Als ich Fritz davon erzählte zeigte er mir eine Pflanze die dafür in Frage käme und ließ mich die Blüten probieren. Die Boretsch Pflanze hat hübsche blaue Blüten die einen leicht süßlichen Geschmack haben. Was ich besonders toll fand waren auch die Blüten von Schnittlauch, diese kleinen Kugeln die er gleich mal macht wenn man ihn zu lange wachsen lässt. Superlecker zwiebelig und eine nette Deko im Salat! Veilchen, Rosen und Kapuzinerkresse sind Klassiker und sehen immer hübsch aus, muss ich mir auf jeden Fall für mein Blüten-Buffet einpflanzen. Auch für meine heiß geliebten grünen Smoothies suche ich immer neue, gesunde Zutaten. Beim Probieren des grünen Blattwerks von Fenchel im Gewächshaus habe ich festgestellt, dass die Blätter genauso wenig meinen Geschmack treffen wie die Knolle selbst. Wer also keinen Fenchel mag, wird mit dessen Grünzeug im Smoothie auch nicht glücklich. Auch beim Probieren von Löwenzahn musste ich feststellen, dass die Blätter doch sehr bitter schmecken, sollen aber nichts desto trotz unheimlich gesund sein. Vielleicht überwinde ich mich demnächst mal und versuche sie im Smoothie ;)

Reich bepackt mit haufenweise Setzlingen wie Physalis, Boretsch, einigen Blumen deren Namen ich leider nicht behalten habe, 4 Salatpflänzchen, Paprika, meinem Bund Schnittlauch und Frühlingszwiebel habe ich mich zuhause gleich zufrieden ans Werk gemacht und alles brav eingesetzt. Da ich mich leider mit Erde überhaupt nicht auskenne habe ich bei meinem Zwischenstop im Gartencenter bestimmt eine völlig überteuerte Hummuserde gekauft, aber ich wollte ja schließlich nicht das meine neuesten Experimente gleich verhungern und mein grüner Daumen in seinem Stolz gekränkt ist ;)

Sonntag, 10. Mai 2015

Ein Spaziergang über die Genussmeile im Wiener Stadtpark...

Dieses Wochenende haben wir ganz liebe Freunde in Wien besucht, die wir noch aus unserer Salzburg Zeit kennen und schon viel zu lange nicht mehr gesehen haben. Nachdem das Wetter soweit mitspielte und es trotz Wind und Wolken angenehm warm war, beschlossen wir einen Spaziergang über die Genussmeile im wunderschönen Stadtpark zu riskieren und uns durch die Stände zu kosten.

Nach ausgedehnter Parkplatzsuche (selbst für Wiener Verhältnisse) fanden wir nach den ersten Schritten im Park auch gleich reichlich Essen, dass unsere hungrigen Gemüter etwas befriedigte. 


Bepackt mit den ersten Leckereien ließen wir uns auf der malerischen Wiese nieder und genossen das gute Essen und die nette Atmosphäre.




Happy und gut gestärkt ging es dann los, die Meile entlang. Nach den ersten paar Metern blieben wir bereits wieder stehen und spechtelten bei einem Moststandl. Offensichtlich blieben unsere langen Hälse nicht unbeobachtet, denn wir wurden gleich auf einige leckere Kostproben eingeladen. Egal ob Mosecco, Marillen-Prosecco, Holunder-Prosecco oder Himbeer-Chili-Prosecco (der wirklich eine leichte Schärfe hatte), alle sehr frisch und lecker. Bewaffnet mit je einer Flasche Mosecco und Marillen-Prosecco für zuhause ging es auch gleich weiter.
Überall boten Hersteller aus dem ganzen Land ihre leckeren Speisen und Getränke an und an jeder Ecke gab es etwas zu entdecken. 



Ich kann mich gar nicht entscheiden welche Kostproben mir am besten geschmeckt haben aber ich tendiere sehr stark zu den Mohnnudeln mit Zwetschgenröster (die ich leider nicht fotografiert habe) Mmmmm!
Auch für Veganer gab es einige Dinge zu entdecken: vom veganen Himbeer-Cider über leckerer Kartoffelgerichte bis hin zum veganen Eis vom Eisgreissler. Als Milchbauer, fand der Eisgreissler sein Geschäft irgendwann nicht mehr lukrativ genug und hat wohl beschlossen ab sofort mach ich lieber qualitativ hochwertiges Eis anstelle von Milch (jaja schon klar die Milch hat nicht er gemacht sondern seine Kühe ;). Und was für ein Eis! Unglaublich lecker! Vom Butterkeks Eis mit Schokoladenstückchen über Zotter- oder Bitterschokoladeneis, Himbeere und vieles vieles mehr. Himbeere ist u.a. sogar vegan, was ich wirklich toll finde!



Eine kurze Cider-Pause musste auch sein, auf den hatten wir uns alles schon gefreut :)



Als wir alles durchgekostet hatten verließen wir die Genussmeile und den wunderschönen Stadtpark und machten uns auf in Richtung 1. Bezirk. Dort kannte ich von früher noch das Café Central mit seinen traditionell gekleideten "Pinguin" Kellnern, den tollen Mehlspeisenkunstwerken und der langen Warteschlange an Gästen vor der Türe, die auf einen Tisch warteten. Aber was mich wirklich immer wieder dort hin zieht ist der leckere Kaiserschmarrn mit dem Zwetschgenröster!



Wohl gemerkt haben wir uns alle Speisen zu 4. geteilt, damit wir auch wirklich alles an unserem kulinarischen Wientag durchprobieren konnten und nicht nach den ersten Gerichten ins Fresskoma fielen :P

Mit Kaffee und Kaiserschmarrn gestärkt steuerten wir unsere vorletzte Station an dem Tag an: ein tolles indisches Restaurant im 9. Bezirk: Das "Tulsi"
Dort aßen wir uns aber dann endgültig satt mit tollen Gerichten wie hier z.B. meiner Variation aus Dal Makhani, Malai Kofta, Gebratenem Gemüse, Garlic Naanbrot, Papardelli und Safranreis. Ich sag euch: am liebsten wär ich heut wieder dort so lecker war es!!



Bei einem Gläschen Mosecco und einer Folge Sherlock Holmes ließen wir den Abend schließlich sehr gemütlich zu viert auf der Couch ausklingen und fielen schließlich alle satt, zufrieden und mit sehr netten Eindrücken vom Tag in die Federn.
Nicht nur das tolle Essen sondern vor allem der Spaß mit unseren Freunden Sabine & Tom (alias Justus Augustus Tiberius Hipfl-Haider ;)) (kleiner Insider) lassen es uns kaum erwarten Wien bald wieder einen Besuch abzustatten.

Samstag, 2. Mai 2015

Italienische Quesadillas

Ein tolles Rezept wenn euch vom Chili vom Vortag noch Bohnen übrig geblieben sind und die Avocados im Obstkorb schon nach euch rufen...
Ich persönlich koche und backe ab und an sehr gerne in Cups, weil ich es einfach lustig und sehr praktisch finde. Ihr könnt euch Cups z.B. auf Amazon günstig besorgen. Nehmen nicht viel Platz weg im Küchenschrank und sind immer wieder praktisch ;) Auch Kinder spielen sehr gerne damit...tolle Beschäftigunstherapie wenn man mal ein paar Handgriffe fürs Mittagessen in Ruhe machen möchte.



Weißer Bohnen Aufstrich
1 Dose weiße Bohnen
1/4 Cup Olivenöl
1 EL Wasser
1 EL Zitronensaft
1 Knoblauchzehe
3/4 TL Meersalz
1/2 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

8 Weizentortillas
1/2 Cup gehackte, getrocknete Tomaten
1/4 Cup gehackte Petersilie oder Basilikum
2 Avocados, in sehr dünne Scheiben geschnitten

Für den weiße Bohnen Aufstrich:
Bohnen, Öl, Wasser, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer in den TM-Mixtopf (oder einen anderen Mixer) geben und einige Sekunden auf Stufe 5 zu einem glatten Aufstrich verarbeiten. Nach Geschmack noch etwas nachwürzen.

Montageanleitung für eure Quesadillas:
Gebt ca. 5 TL Bohnenaufstrich auf 1 Tortilla und lasst ca. 1-2 cm Rand rundherum frei. 2 EL getrocknete Tomaten und 1 EL gehackte Kräuter darauf verteilen. Darauf die Avocados verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und ein zweites Tortilla als "Deckel" darauflegen. Beide Seiten der Tortillas mit Olivenöl bestreichen und in einer heißen Pfanne 2 Minuten von jeder Seite braten.
Herausnehmen und vierteln. Mit den restlichen Tortillas wiederholen und alles auf einem Brett oder einer Servierplatte hübsch anrichten.

Tipp: ich finde auch frische Sprossen sehr lecker als zusätzliche Füllung.

Freitag, 1. Mai 2015

Der Veganhype: Modetrend oder längst fälliges Umdenken?

An allen Ecken wird mittlerweile von veganer Ernährung gesprochen. Die einen verdrehen die Augen und stempeln alles als neuen Hype ab der bald vorüber geht, die anderen, zu denen ich mich selbst zähle, freuen sich über ein gesellschaftliches Umdenken und sehen diesen Trend als eine gesundheitsbewusste Neuorientierung der Gesellschaft.
Lange Zeit dachten Viele Leute beim Wort "Veganer" an Blumen schwenkende Weltverbesserer die fernab jeglicher Realität versuchen die Welt zu retten indem Sie sich an einen Baum ketten oder die Kuh vom Schlachter entführen und im eigenen Wohnzimmer beherbergen. Doch dieses Bild ist längst überholt. Vegan ist in aller Munde und angesagter als je zuvor.

Ich weiß nicht was ihr für Eindrücke habt, aber selbst in meinem persönlichen Umfeld gibt es immer mehr Menschen die unter diversen Zivilisationskrankheiten leiden: "Migräne haben doch viele Leute", "Diabetes bekommt man eben einfach", "Mein schlechter Cholesterinspiegel ist Veranlagung". All diese Dinge werden als "normal" hingenommen. Ich frage mich, ob man sich mit diesen gesundheitlichen Problemchen wirklich einfach abfinden muss oder ob es einen anderen, einen besseren Weg gibt. Ich denke wir haben 90% unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens selbst in der Hand. In unser Diesel-Auto tanken wir schließlich auch keinen Benzin. Warum "betanken" wir unseren Körper dann mit Zucker, Weißmehl, tierischem Fett und Lebensmittel die vor Chemikalien nur so triefen und tun dies mit allen möglichen Ausreden ab? Ist uns unser Auto wichtiger als unser Körper?
Versteht mich nicht falsch, ich bin selbst nicht der konsequenteste Mensch was gesunde Ernährung angeht. Gerade wenn es schnell gehen muss, ich einen anstrengenden Tag hatte, und und und verfalle ich gerne in alte Muster und tröste mich mit einfachen (ungesunden) Nahrungsmitteln wie einer Tiefkühlpizza oder einer leckeren Schokolade. Außerdem backe ich gerne und mit Weißmehl lassen sich einfach so tolle Dinge zaubern. Es ist oft schwer alte Muster für immer abzulegen.
Aber ich spreche definitiv aus eigener Erfahrung, wenn ich euch sage: bewusste, vegane Ernährung wirkt Wunder! Im Jänner hat meine ganze Familie, mich eingeschlossen, sich an der Attila Hildman "Vegan for Fit Challenge" versucht. Nach einer Woche haben wir angefangen das ganze Haus zu entrümpeln und wieder mehr Sport zu machen weil wir soviel Energie hatten. Mein Mann, der regelmäßig und sehr ambitioniert Kraftsport betreibt und Fleisch normalerweise als Grundnahrungsmittel betrachtet, hat am Ende der Challenge gesagt, seine Muskelgruppen wären noch nie so definiert gewesen wie zu diesem Zeitpunkt.

Immer wieder habe auch ich gute Phasen in denen es mir über eine gewisse Zeit gelingt mich konsequent an einen gesunden, veganen Speiseplan zu halten der noch dazu super lecker ist. Mir fehlt dabei nichts und ich fühle mich in dieser Zeit so energiegeladen und fit wie sonst nie! Selbst wenn Emma Zähne bekommt und mich in der Nacht 6 Mal zu ihr ins Zimmer taumeln lässt stehe ich am nächsten Tag fit und gut gelaunt auf. Jaja ich weiß, ich würde es mir auch nicht glauben wenn ich es nicht selbst erlebt hätte...mehr als nur 1 mal. Ich wusste nicht wie einfach es sein kann sich auf seine Seminare zu konzentrieren und das es möglich ist sich nach einem 8 Stunden Kurs immer noch fit für mehr Information oder Sport fühlen zu können. Warum habe ich damit nur wieder aufgehört?! Wie oft ich mich das schon gefragt habe wenn ich mich müde und unkonzentriert durch einen Tag geschleppt habe.
Für mich ist die große Hürde die, dauerhaft konsequent zu bleiben. Nicht gleich bei Mama's erstem Schnitzel wieder schwach zu werden oder ein bisschen Kuhmilch im Kaffee zu ignorieren.
Falls jemand von euch Tipps für mich hat, wie ich dieses Ziel erreichen kann würde ich mich freuen!